Ein Mann schrieb mir einmal nach einem Vortrag. Er wusste nicht, was er eigentlich sagen wollte. Nur, dass etwas in ihm angefangen hatte zu wackeln. Etwas, das vorher stabil schien. Etwas, das ihn nach außen stark machte – aber innen leise war.
Er schrieb keinen perfekten Satz. Kein Anliegen. Kein Projekt. Nur: „Ich glaube, ich müsste etwas klären. Ich weiß nur nicht, was.“ Und genau so darf es auch hier beginnen. Wenn du nicht weißt, was du brauchst – aber spürst, dass da was ist:
Dann schreib.