Im Jahr 2007 stellte Apple das iPhone vor. Und alle waren überzeugt: Natürlich heißt das iPhone – iPhone. Was sonst? Was fast niemand wusste: Der Name gehörte eigentlich Cisco. Seit Jahren. Die hatten ein VoIP-Gerät so genannt – technisch, funktional, unspektakulär. Apple hatte keine Rechte am Namen. Nur ein Gefühl. Eine Haltung. Eine Idee davon, was „iPhone“ bedeuten könnte, wenn man es richtig inszenierte. Cisco hatte das Wort. Apple bekam die Bedeutung.
Das ist der Unterschied zwischen einer Marke und einem Label: Marken wirken nicht, weil du sie aussprichst. Sie wirken, weil andere sie denken, ohne dass du sprichst. Eine gute Marke funktioniert wie ein Geruch aus der Kindheit: Du weißt nicht mehr, wann du ihn zuerst bemerkt hast. Aber du erinnerst dich, wie er dich fühlen ließ. Deshalb ist die stärkste Marke nicht die mit dem größten Budget. Sondern die mit der klarsten Erinnerungsspanne. Bereit für Klarheit? Die Erdem Academy ist kein Kurs. Sie ist ein Denkraum. Wenn du spürst, dass du tiefer arbeiten willst, klick nicht einfach – denk mit.
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